Lehrausgang Kunstforum Wien: David Hockney

Um den Abschluss des letzten Schuljahres und damit auch den Unterricht in Bildnerischer Erziehung würdig zu begehen (und auch um endlich einmal wieder raus aus dem Container zu kommen!) unternahm die Gruppe Bildnerische Erziehung unserer 8. Klassen mit Mag. Andrea Schmid einen Lehrausgang ins Kunstforum Wien zu einer Retrospektive von David Hockney, die in Zusammenarbeit mit der Tate London entstanden ist. 

„Hockney, einer der facettenreichsten und einflussreichsten Künstler der Gegenwart, experimentiert seit über 60 Jahren mit den Medien Malerei, Zeichnung und Grafik. (…) Neben seinen ikonischen Swimming Pools nimmt die Ausstellung Hockneys präzise Untersuchungen der Landschaft, des Portraits und des Aktes in den Blick, die stets verknüpft mit der eigenen Biografie und Identität sind: So setzt sich Hockney immer wieder mit queerer Erotik auseinander – auch zu einer Zeit, als Homosexualität in Großbritannien noch als Straftat galt. In seinen Landschaftsbildern kehrt Hockney immer wieder zu seinen Wurzeln im Norden Englands zurück.“, so der Text zur Ausstellung. Der fast 85-jährige Hockney beschäftigt sich mit digitaler Malerei auf iPhone und iPad, setzt den „Akt des Sehens“ in den Mittelpunkt und sagt: „Bilder beeinflussen Bilder, aber Bilder bringen uns auch dazu, Dinge zu sehen, die wir sonst vielleicht nicht sehen würden.“ 

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