Jeden Tag werden wir in den Nachrichten mit den Ereignissen in der Ukraine konfrontiert. Es geht an niemandem von uns vorbei. Wir wollen das tun, was wir können: wir wollen helfen.
Hilfe wird an vielen Orten gebraucht: In der Ukraine selbst. An den Grenzen zur Ukraine in der Slowakei, in Polen und in Moldawien, denn dort müssen die geflüchteten Menschen versorgt werden. An allen Orten, wo größere Quartiere für Flüchtlinge bereitgestellt werden.
Die beste Hilfe ist eine, die bald kommt und die auf das reagiert, was auch wirklich gebraucht wird. In größeren Hilfsorganisationen wie zum Beispiel dem Roten Kreuz kann die Hilfsleistung dorthin verteilt werden, wo sie gerade besonders dringend gebraucht wird. Dort ist man gerade dabei, zu erheben, was wo gebraucht wird – erste Lieferungen sind bereits unterwegs. Im Moment ist daher die effektivste und schnellste Hilfe, wenn Geld gespendet wird, mit dem dann vor Ort schnell auf den aktuellen Bedarf reagiert werden kann. Deshalb haben wir beschlossen, in der Schule eine Spenden-Challenge für die Opfer des Krieges zu starten:
Wenn du mitmachen möchtest, wirst du ein Kuvert bekommen. In dieses Kuvert kannst du deine Spende geben und außen deine Klasse notieren, um es dann in die Spendenbox zu werfen. Die Spendenbox wird durch Lehrer von Klasse zu Klasse getragen werden. (Für die Klasse, die die meisten Spenden gesammelt hat, wird es am Ende auch ein kleines Dankeschön geben.)
Wir beginnen am Dienstag, dem 8.3., da erhältst du ein Kuvert. Der erste Teil der Challenge wird in dieser Woche stattfinden. Am Mittwoch, dem 9.3., bzw. am Donnerstag, dem 10.3., wird die Spendenbox durch die Klassen wandern. Die Details erfährst du im Unterricht.
